Eigentlich hatte ich Panheel immer für einen großen Unterwasserschrottplatz mit schlechter Sicht gehalten, aber seit diesem Tag habe ich meine Meinung grundlegend geändert…

Mit Stefan startete ich nachm kurzen Kaffeekränzchen schon sehr früh. Wir trafen uns dort mit den Leuten von der Tauchschule Sepia aus Hamm. Nach kurzem Hallo und ein bisschen Austauschen taten wir uns mit Armin, Manfred und Beate zusammen.

Unser erster Tauchgang führte uns entlang der 6 m Linie am Einstieg links herum über ein kleines Boot und eine Mühle bis hin zu einem Korb. Wow, was für eine Sicht. Die kenne ich aus Panheel überhaupt nicht. Dort bogen wir ab in Richtung Seemitte mit Kurs 355°, um nach kurzer einer Weile auf den Hubschrauber zu stoßen. Dieser ist hier und da mit Muscheln bewachsen. Besonders gut haben mir die Rotorblätter gefallen sowie die Kabine, denn dort hatten sich die Muscheln an der Vergitterung angesiedelt. Leider mussten wir nach kurzer Zeit schon zurücktauchen, denn die vereinbarte Zeit war um.

Nach einer Pause, etwas zu essen und zu trinken sowie etwas Austausch starteten wir unseren zweiten Tauchgang. Dieser führte uns über einige Statuen bis zum Flugzeug. Letzteres schauten wir uns etwas näher an. Ein bisschen Posing gehörte natürlich auch dazu. Übers Flachwasser beendeten wir den Tauchgang. Den Tag ließen Stefan und ich mit einer smakelijk Frikandel special und Fritten ausklingen.   – Steffie –
Max. Tiefe: 11 m, Sicht: 5-7 m, Wasser: 15° C, max. Tauchzeit: 63 Min.

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