Für die aufgrund schlechter Sicht flachgefallenen Tauchgänge am Attersee haben wir am Ende unseres Sommerurlaubs noch die Kobanya Mine drangehängt. Das war die beste Entscheidung, die wir treffen konnten. Es war das absolute Highlight, der Gipfel unseres Urlaubs. Nachdem wir schon drei schöne Tage am Grünen See zusammen verbracht hatten, fuhren wir, Stefan, Peter und Steffie also kurzerhand noch nach Budapest, um in einer alten Kalkmine (Full Cave) zu tauchen.Joszef Spanyol hat uns herzlich in Empfang genommen und uns anhand eines Planes erklärt, wo in der Kobanya überall getaucht werden kann. Dann fuhren wir mit unseren Autos durch irgendwelche Gänge in der alten Kalkmine, bis wir am Tauchplatz waren. Wir hätten da nicht mehr alleine wieder herausgefunden. Tauchklamotten zusammengeschraubt und zum Tauchplatz getragen, Trockis an und ab ins Wasser. Das letzte Abenteuer unseres Tauchurlaubs sollte ein ganz Besonderes werden: Durch weite und enge Gänge, durch kleine Löcher in die nächste Halle, Treppe hoch, vorbei am Wagen und an Relikten aus der Abbauzeit zog sich der Tauchgang. Wir sind heute noch geflasht und müssen grinsen, wenn es darum geht: Kobanya Mine Budapest. Thank you Joszef!

Leider packt unsere Kamera die Dunkelheit nicht. Deswegen sind die Fotos nicht die besten, aber eine schöne Erinnerung.
Wasser: 12°C (unglaublich warm), Sicht: soweit die Lampen reichten, max. Tiefe: 27 m, Tauchzeit: 65 Minuten

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